Đang chuẩn bị liên kết để tải về tài liệu:
PC Werkstatt Ausgabe 2000- P14
Đang chuẩn bị nút TẢI XUỐNG, xin hãy chờ
Tải xuống
PC Werkstatt Ausgabe 2000- P14:Die rasante Entwicklung des Personal Computers – kurz PC – ist nicht aufzuhalten. Wer hätte 1981 schon vermutet, in welchem Maße der PC unser tägliches Leben verändern würde. Damals war er noch ein Gerät für Spezialisten, heute ist er dagegen sowohl im Berufsleben als auch zu Hause als Homecomputer anzutreffen und lässt sich, je nach internem Aufbau und der verwendeten Software, völlig unterschiedlich einsetzen. | Teil 2 Laufwerke 3.6.6 Dateisysteme im Detail Wie bereits zuvor erwähnt gibt es unterschiedliche Dateisysteme die bestimmen wie die Daten auf der Festplatte verwaltet werden so dass die Festplatte dementsprechend zu partitionieren und formatieren ist. Die bei PCs verbreiteten Dateisysteme sind die folgenden FAT - File Allocation Table FAT-16 Dateisystem für DOS und Windows. V-FAT - Virtual File Allocation Table Dateisystem für Windows 95 mit der Unterstützung von langen Dateinamen kompatibel mit dem FAT-16-Format. .j. NTFS - NT File System Dateisystem für Windows NT New Technology . HPFS - High Performance File System Dateisystem für das Betriebssystem OS 2. NetWare Filesystem Das Dateiformat für die Netzwerkbetriebssysteme der Firma Novell NetWare 3.x Netware 4.x . Linux Ext2 Dateisystem für das Linux-Betriebssystem - einer Freeware-Version des UnixBetriebssystems - welches eine maximale Partitionsgröße von 4 Tbyte erlaubt. File Allocation Table FAT-16 Das FAT-Format ist das altbekannte Dateiformat von DOS und Windows welches auch als FAT16 zur Unterscheidung gegenüber dem FAT-32-Format siehe unten bezeichnet wird. Das Betriebssystem verwaltet die Daten dabei in Clustern die man auch als Zuordnungseinheiten bezeichnet und die sich aus mehreren nebeneinander liegenden Sektoren zusammensetzen. Ein Sektor besteht wiederum aus 512 Byte. Das FAT-Dateisystem arbeitet mit einer 16-Bit-Adressierung wodurch maximal 65.536 Sektoren verwaltet werden können. Multipliziert man diesen Wert mit der ursprünglichen Clustergröße von 2 Kbyte ergibt sich dadurch die maximale Größe einer Partition von 65.536 x 2 Kbyte 2.048 Bit 128 Mbyte. Durch die feste 16-Bit-Verwaltung verändert sich die Clustergröße mit der Größe der Festplattenpartition was bedeutet dass bei der maximalen Partitionsgröße von 2 Gbyte ein Cluster eine Größe von 32 Kbyte aufweist. Da nun ein Cluster die kleinste Speichereinheit darstellt belegt selbst eine 1-Byte-große Datei immer einen Speicherplatz von 32 Kbyte .