tailieunhanh - PC Werkstatt Ausgabe 2000- P5
PC Werkstatt Ausgabe 2000- P5:Die rasante Entwicklung des Personal Computers – kurz PC – ist nicht aufzuhalten. Wer hätte 1981 schon vermutet, in welchem Maße der PC unser tägliches Leben verändern würde. Damals war er noch ein Gerät für Spezialisten, heute ist er dagegen sowohl im Berufsleben als auch zu Hause als Homecomputer anzutreffen und lässt sich, je nach internem Aufbau und der verwendeten Software, völlig unterschiedlich einsetzen. | Die PC-Komponenten Bild Bei vielen aktuellen Monitoren werden die Monitoreinstellungen per On-Screen-Menü vorgenommen wie es hier bei einer Zusammenstellung einiger Menüpunkte eines Monitors der Firma Eizo gezeigt ist Dieser Komfort wird jedoch nicht von allen Monitoren geboten. Mit Monitoren die zwar ebenfalls über digitale Einstellungsmöglichkeiten verfügen demgegenüber jedoch nicht mit einem On-Screen-Menü sondern zahlreichen einzelnen Tasten für die einzelnen Funktionen arbeiten sind die Einstellungen oftmals nicht ohne Handbuch zum Monitor vorzunehmen da die Tastenbeschriftung nicht immer verständlich ausgeführt ist was aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes allerdings auch nicht weiter verwunderlich ist. A BILDGRÖSSE B BILDLAGE C TRAPEZ TONNEN-VERZERRUNG D BILDDREHUNG E RGB-FARBKALIBRIERUNG Bild Bei diesem Monitor werden die Einstellungen mit Hilfe einzelner Tasten vorgenommen 6T Teil 1 PC-Grundlagen Neben diesen beiden digitalen Varianten gibt es auch noch solche Typen die keine digitale Einstellungsmöglichkeit mit den dazugehörigen Funktionen wie die Abspeicherung mehrerer Bildschirme und konfigurierbarer Stromsparfunktionen bieten. Sie gehören quasi zur ersten Generation der PC-Monitore werden jedoch auch heute noch meist sehr preiswert aus Fernost angeboten. Es lassen sich hier nur die wichtigsten Einstellungen wie Bildlage Helligkeit und Kontrast per analog arbeitende Regler einstellen. Bild Die Bedienelemente eines Monitors der per analog arbeitende Regler einzustellen ist Bei diesen Monitortypen finden sich oftmals auf der Gehäuserückseite noch weitere Einstellungspotentiometer wie für die Festlegung der Synchronisationsfrequenzen. Dies entfällt bei allen neueren digitalen Typen denn diese können das Bild innerhalb bestimmter Grenzen automatisch ruhig stellen . Sie passen sich also den von der Grafikkarte gelieferten Signalen automatisch an was auch unter dem Begriff Multisync-Monitor siehe Kapitel bekannt ist. Allerdings .
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