tailieunhanh - BIOS und Troubleshooting- P11

BIOS und Troubleshooting- P11: In einem PC stellt das Basic Input Output System – kurz das BIOS – die softwaretechnische Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen PC-Hardware her, die maßgeblich vom verwendeten Chipset abhängig ist. Wie dieses Zusammenspiel funktioniert und welche Aufga- ben dabei dem BIOS zukommen, wird im ersten Teil dieses Buches behan- delt, wobei die grundlegenden BIOS-Setup-Einstellungen hier ebenfalls mit erläutert werden. | Kapitel 3 Grundlegender BIOS-Setup Bild Boot-Devices in Hülle und Fülle bietet das BIOS des Aldi-PC im Advanced BIOS Features Setup. Es mag nicht verwunderlich sein dass die Art und Weise der Festlegung für die Boot-Devices bei den verschiedenen BIOS-Setups unterschiedlich ausfällt und zwar nicht nur bezüglich der unterstützten Laufwerke sondern auch im Layout. Mit dem Phoenix-BIOS - auch unter der Award-Bezeichnung - hat es sich eingebürgert dass diese Einstellung auf einer extra Boot-Seite erfolgt. In Bild ist zu erkennen dass hier verschiedene Boot-Devices in einer Vierer-Reihenfolge unterstützt werden. Mithilfe der Taste wird die Reihenfolge dabei verändert. I ATtfl CI-W1 ICB-532E-B1 Itca Specific Helj Boot Sequence Enter to select the device. To select the boot sequence use the up or down arrow. Tress to ove the device up the list or - to ove it down the list 2. III rive Disabled I 4 Other Boot Device Disabled No J oif iftratlot Data INoJ Enabled Enabled Screen lo o Bild Damit die Festplatte als erstes Boot-Device festgelegt wird ist der dazugehörige Eintrag IDE Hard Drive zu selektieren. Durch die Betätigung der S-Taste rutscht dieser Eintrag an die erste Stelle in der Boot-Reihenfolge wo nun das CD-ROM-Laufwerk angegeben ist. iii Hard Disks - Festplatten und ATAPI-Geräte magnum Hard Disks - Festplatten und ATAPI-Geräte Heute bietet jeder übliche PC mit der Enhanced IDE-Schnittstelle die als EIDE oder auch nur als IDE bezeichnet wird zwei Ports die zumeist mit primary und secondary an den entsprechenden Anschlüssen auf dem Mainbord gekennzeichnet sind. An jedem Port können sich jeweils eine Master- und eine Slave-Einheit befinden die entsprechend zu jumpern . per Steckbrücken zu konfigurieren sind. Üblicherweise sind die jeweiligen Jumper-Stellungen direkt an den Laufwerken angegeben oder es ist hoffentlich ein Zettel beim Laufwerk dabei der über die passenden Jumper-Stellungen genauen Aufschluss bietet. Bild

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