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BIOS und Troubleshooting- P52

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BIOS und Troubleshooting- P52: In einem PC stellt das Basic Input Output System – kurz das BIOS – die softwaretechnische Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen PC-Hardware her, die maßgeblich vom verwendeten Chipset abhängig ist. Wie dieses Zusammenspiel funktioniert und welche Aufga- ben dabei dem BIOS zukommen, wird im ersten Teil dieses Buches behan- delt, wobei die grundlegenden BIOS-Setup-Einstellungen hier ebenfalls mit erläutert werden. | Kapitel 14 Das Grafiksystem Bild 14.12 Leider liefert nicht jeder Grafikkartenhersteller - wie hier Matrox - ausreichend viele Monitortreiber mit mit denen sich auch die Bildwiederholfrequenz einstellen lässt. Welcher der von Windows vorgeschlagenen Monitore dem eigenen am nächsten kommt ist den Bezeichnungen aber nicht immer unmittelbar zu entnehmen. In Windows existieren jedoch verschiedene Dateien mit der Bezeichnung MONITORx.INF es sind demnach die Installation Information Files die die genauen Daten für die standardmäßig bekannten Monitore enthalten. Je nach Windows-Version gibt es eine unterschiedliche Anzahl an Monitor-Inf-Dateien die sich in unterschiedlichen Verzeichnissen befinden können. Sie können auch mit dem Attribut Versteckt markiert sein und müssen unter Umständen erst entpackt werden damit der Inhalt mit einem Editor lesbar ist. Bei Windows XP liegen diese Dateien im Verzeichnis windows I386 vor und tragen Bezeichnungen wie Monitor.in_ diese sind hier also erst zu entpacken. Die verschiedenen Monitordateien kann man bei Bedarf in Ruhe durchsehen und sich hier denjenigen Monitor merken der nachfolgend unter Windows selektiert wird und bezüglich der Daten dem eigenen möglichst genau entspricht. 52 Grafik-Troubleshooting magnum Bild 14.13 In Monitor-InFiles sind die Daten aller Monitore abgelegt die Windows standardmäßig kennt. Für den EIZO F764 ist hier eine maximale Auflösung von 1600 x 1200 Bildpunkten ein Horizontalfrequenzbereich von 30-90 kHz und ein Vertikalfrequenzbereich von 55-160 Hz angegeben. Anhand des Beispiels in Bild 14.13 ist das Prinzip wie die einzelnen Parameterangaben zu interpretieren sind sicher nachzuvollziehen sodass es damit eigentlich auch problemlos möglich ist einen x-beliebigen Monitor den Windows nicht von Hause aus kennt optimal zu konfigurieren. Auch wenn sich diese Monitor-InFiles in ihrem Aufbau und mit ihren Attributen in Abhängigkeit von der jeweiligen Windows-Version voneinander unterscheiden bieten sie .

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